
Tennis ist natürlich nichts Neues – aber in der Tennisgemeinde hat sich nach ein paar mauen Jahren allmählich wieder ein Aufwärtstrend eingestellt.
Auch wenn vermutlich der ehemals weiße Sport niemals mehr an die Boomzeiten in der Ära von Steffi und Boris anknüpfen wird, was seine Popularität angeht, ist er immer noch angesagt.
Das Beste: Weil die vielen Clubs, die in den achtziger Jahren gegründet worden sind, nicht mehr so viele Mitglieder haben, ist Tennis im Verhältnis zu vielen anderen Sportarten eher günstig. Im Winter schlagen natürlich hohe Kosten für die Hallenplatzmiete zubuche, aber im Sommer ist Tennis mehr als bezahlbar. Vor allem Reentries sind jetzt wieder am Start, aber auch für Tennis-Neulinge sind die Bedingungen ideal. Wer sich also als Anfänger in einem Club anmeldet, der wird auf viele Gleichgesinnte treffen.
Beim Tennis tun sich alle diejenigen besonders leicht, die vorher schon Ballsport getrieben haben. Aber auch Sportnovizen sind nicht chancenlos. Am besten, man beginnt in einer lockeren Gruppe und investiert ein bisschen Startkapital in Tennisstunden mit einem versierten Trainer.
Die Grundausstattung ist verhältnismäßig günstig: Ein gebrauchter Schläger tut‘s, dazu ein paar sandplatztaugliche Schuhe (Fischgrätprofil ist ideal) und leichte Sportkleidung. Schon kann‘s losgehen.
Flirtfaktor:
Sehr hoch, weil es kaum einen Tennisspieler gibt, der nach der Trainingseinheit oder nach dem Match nicht mit dem Partner/Gegner noch auf einen Drink auf die Clubterrasse geht.
Lernaufwand:
nicht zu unterschätzen, den Ball übers Netz zu dreschen wie Nadal erfordert sehr viel Koordination. Und wenn die Vorhand kommt, gilt es die Rückhand zu meistern. Das erfordert Geduld und gute Laune: Minimum zehn Trainerstunden sollte man einkalkulieren, bis die ersten Bälle nicht im Zaun landen oder ins Netz kullern.
Kosten:
mittel, außer einem Schläger, ein paar Schuhen und leichter Sportkleidung braucht es erstmal nichts. Wer ohne Trainer spielt, sollte bei Tennispoint zwei, drei Dosen Bälle ordern, gute gibt’s für 8 Euro pro Viererdose. Beste Adresse für Equipment: www.tennispoint.de
Heißeste Spots:
Am besten im Club ums Eck, idealer Flirtort ist ein Tenniscamp im sonnigen Ausland. Denn da sind meist vier Stunden Tennis am Tag angesagt, danach Zeit zum Chillen. Und man lernt in der Trainingswoche viele nette Leute kennen.
Anstrengungsgrad:
Am Anfang gering, Anfänger sind so sehr mit dem Erlernen der Grundschläge beschäftigt, dass die Kondition zunächst zweitrangig ist.
Sexy-Faktor:
Dreimal Sexy, da genügt ein Blick ins Profiturnier-Tennis, denn an die Tenniskleidchen der aktuellen Topspielerinnen kommen sonst nur Profi-Beachvolleyballerinnen ran.
sportshout Tipp:
Club in der Umgebung suchen, am besten den besten Kumpel oder die beste Freundin mitnehmen und nach Kursen fragen.
UND JETZT:
Lade Dir doch sofort die sportshout App im Appstore oder auf Google Play aufs Smartphone und suche attraktive Sportpartner in Deiner Nähe. sportshout gibt es überall, wo es Apps gibt – und sportshout ist absolut kostenlos.