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Schneeschuhwandern findet immer Fans – und das völlig zurecht. Denn es gibt keine sanftere Art, die tiefverschneite Natur hautnah zu erleben und die Stille auf sich wirken zu lassen. Das haben gleich mehrere sportshoutler gemeinsam erlebt. Die Tour begann am Schliersee, durch unberührten, glitzernden Puderschnee hinauf auf den Berg.

„Jeder geht sein eigenes Tempo“, erklärt Thomas der erfahrenste Schneeschuhgeher dieser Single-Truppe, die sich über einen Shout kennengelernt hatten.

„Denn es ist ganz wie beim Tourengehen wichtig, dass jeder seinen „Wohlfühl-Rhythmus findet“, ergänzt Thomas.

Das gemeinsame Ziel war das Bodenschneidhaus, das etwa auf 600 Meter Höhe liegt und an diesem Tag einen herrliche Gipfelschau auf die umliegenden Berge bot. Also oben alle gemeinsam am Tisch in der gemütlichen Hütte saßen, wurde bei einer heißen Suppe und einem kühlen Drink über die passende Abstiegsroute gefachsimpelt. Denn auch das ist etwas besonders beim Schneeschuhwandern: Bei der Routenwahl sind Schneeschuh-Geher viel flexibler, weil sie weder Spur noch Loipe brauchen.

„Wichtig ist nur, dass wir auch mit Schneeschuhen in etwa dem Verlauf befestigter Wege folgen, und nicht einfach mitten durch die Natur stapfen“, so Thomas zum Thema Routenfindung.

Wieder unten im Tal war sich die Gruppe absolut einig:

Schneeschuhwandern ist ein besonders intensives Naturerlebnis, das auf angenehme Art fordert und tiefe Einblicke in die Winterlandschaft ermöglicht.

 

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